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Windows 7 hat die Unterstützung für die Suchföderation für entfernte Datenspeicher unter Verwendung von OpenSearch-Technologien eingeführt, die es Benutzern ermöglichen, über den Windows Explorer auf ihre entfernten Daten zuzugreifen und mit diesen zu interagieren.
OpenSearch-Standard in der Windows Federated Search
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Der OpenSearch v1.1-Standard definiert im Wesentlichen ein einfaches Dateiformat, das verwendet werden kann, um zu beschreiben, wie ein Client den Webservice nach dem Datenspeicher abfragen soll und wie der Service Ergebnisse liefern soll, die vom Client bereitgestellt werden sollen.
Die Windows Federated Search verbindet sich mit Webservices, die OpenSearch-Abfragen empfangen können und die Ergebnisse entweder im RSS- oder Atom-XML-Format liefern können.
Eine Datenquelle, die bereits einen OpenSearch-Webdienst bereitstellt, der mit der föderierten Suche von Windows kompatibel ist, kann dem Windows Explorer hinzugefügt werden, wenn Benutzer eine Search Connector Description-Datei (.osdx) öffnen.
Um eine neue entfernte Datenquelle mit der föderierten Windows-Suche zu registrieren, kann der Endbenutzer eine .osdx-Datei öffnen, indem er auf einen Link zu einer auf einer Website platzierten Datei klickt oder eine von jemand anderem auf einer Freigabe oder beispielsweise über einen E-Mail-Anhang öffnet.
Dabei wird eine.searchconnector-ms-Datei im Ordner Windows Searches (%userprofile%/Searches) erstellt und eine Verknüpfung im Ordner Links (%userprofile%/Links) platziert.
Der Standard OpenSearch 1.1 ist hier unter OpenSearch.org verfügbar.
Detaillierte Beschreibung: Leitfaden für Windows 7 Federated Search Provider.
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