Neue Malware erfasst Facebook-Konto, warnt Emsisoft



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Emsisoft Malware-Analysten haben einen massiven Ausbruch neuer Facebook-Malware entdeckt. Eine aktuelle Variante entführt sogar das Facebook-Konto des Benutzers.

Emsisoft hat vor einiger Zeit die Aktivitäten des Facebook-Trojaner-Downloaders Win32.FraudLoad entdeckt.

Jetzt gibt es eine neue Version, die das komplette Facebook-Konto übernimmt!

Vor einigen Tagen wurde eine neue Facebook-Malware aktiv. Benutzer von Emsisoft Anti-Malware sind bereits vor der neuen Variante geschützt, die als Worm.Win32.Yimfoca!A2 oder Trojan.Win32.Scar!IK erkannt wurde.

Diese Malware nutzt das Facebook-Chatsystem, um sich über die Benutzer zu verbreiten. Es sendet Nachrichten an die Freunde eines infizierten Benutzers, wobei die Nachricht nur ahahahh Foto enthält, gefolgt von einem Link. Dieser Link führt zu einer gefälschten Facebook-Seite mit der Angabe Foto wurde verschoben. Jeder, der auf Foto ansehen klickt, erhält die Malware-Datei, ohne sie überhaupt zu kennen.

Sobald die Datei ausgeführt wird, wird ein weiteres Browserfenster geöffnet – und entweder eine harmlose Myspace- oder Google-Seite geöffnet. Die Malware bleibt jedoch unsichtbar im Hintergrund aktiv. Sobald der Nutzer sein Facebook-Konto eröffnet, wird die Malware wieder aktiv und versendet neue Fotonachrichten an alle Freunde des Opfers.

Bei der nächsten Anmeldung bei Facebook wird die Anmeldeseite blockiert und die Malware zeigt eine Betrugsübersichtsnachricht zusammen mit dem Link Win an Apple product.

Wenn der Benutzer folgt, landet er auf einer Webseite mit Werbung oder Affiliate-Links.

Eine zweite Variante zeigt die Nachricht Heute ist unser 6. Geburtstag!, sobald Facebook geöffnet wird. Wenn der Benutzer zu seiner Login-Seite zurückkehrt, sieht er, dass dein Konto gesperrt wurde! Die Suspendierung wird nach 80 Minuten freigegeben. Die Suspendierung wird nur deaktiviert, wenn Sie eine Umfrage ausfüllen! – Beachten Sie die Grammatik.

Das Konto ist natürlich nicht gesperrt, es ist nur eine gefälschte Nachricht der Malware, sagt Emsisoft. Auch hier führt der Link nicht zu einer Umfrage, sondern zur Anzeigenseite!

Die neueste Variante wird durch das Chatsystem von Facebook verbreitet und zeigt, dass die Vermeidung verdächtiger Websites und nur noch vertrauenswürdiger (virtueller) Freunde nicht mehr ausreicht, sagt Thomas Guenther, Emsi Software GmbH.



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