5 Gründe, warum Sie immer noch einen Antivirus für Ihren Windows 10 PC benötigen



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Der Begriff “Antivirus” ist in der technischen Kultur so tief verwurzelt, dass fast jeder mit seiner Bedeutung vertraut ist. Wahrscheinlich haben Sie einen PC mit Windows 10, und Sie fragen sich, ob Sie noch einen brauchen. Schließlich ist Windows 10 das bisher fortschrittlichste und sicherste Desktop-Betriebssystem. Die kurze und einfache Antwort ist ja, und wir werden fünf Gründe untersuchen, warum ein Antivirus immer noch eine Notwendigkeit ist.

1. Microsoft selbst liefert Windows 10 mit eingebautem Antivirus aus

Der offensichtlichste Grund, warum Antivirensoftware für die meisten Benutzer immer noch eine Notwendigkeit ist, ist Windows Defender. Ja, sogar Microsoft – das Unternehmen hinter dem Windows-Betriebssystem, das derzeit auf über 1,5 Milliarden PCs läuft – hat 2006 damit begonnen, eine grundlegende Antivirenlösung mit der Veröffentlichung von Windows Vista zu integrieren.

Ein Jahrzehnt später haben sich die Dinge nicht allzu sehr verändert, bis auf die Explosion von Sicherheitsbedrohungen. Heute werden jedes Jahr Hunderte von Millionen neuer PCs mit Windows Defender als Bestandteil von Windows 10 ausgeliefert, das auf vielen dieser Geräte vorinstalliert ist. Es bietet eine grundlegende Sicherheitsschicht, bis Sie Ihre eigene Auswahl an Antivirenprogrammen installieren.

Viele PC-Hersteller bieten darüber hinaus eine Sicherheitslösung von Drittanbietern wie Norton oder McAfee, um nur einige zu nennen. Das ist jedoch nicht für jeden ideal. Viele dieser vorinstallierten Lösungen werden in Form einer “erweiterten Testversion” angeboten, die den Benutzer nach Ablauf der Laufzeit ungeschützt lässt, im Gegensatz zu Windows Defender, das eine kostenlose Lösung ist.

2. Ein Antivirus kann zur einfachen Einrichtung von Sicherheitsregeln verwendet werden

Wenn Sie die neueste Version von Windows 10 verwenden, können Sie mit dem neuen Windows Defender-Sicherheitscenter nicht nur nach Viren suchen. Weitere Features sind `Geräteleistung & Gesundheit’, `Firewall und Netzwerkschutz’, `App- und Browsersteuerung’ und `Familienoptionen’.

Das Windows Defender Security Center kann Ihnen zusätzliche Tools zur Verfügung stellen, was für ein kostenloses Tool ziemlich gut ist, aber immer noch nicht ausreicht, wenn es um traditionelle, kostenpflichtige Lösungen von Drittanbietern geht. Es gibt kostenlose Versionen von Drittanbietern, aber sie sind ebenso begrenzt, und einige werden Sie sogar mit Pop-Up-Werbung belästigen.

Es gibt einen guten Grund, warum einige Antiviren-Hersteller das Branding ihrer Produkte geändert haben, um zu zeigen, wie bezahlte Schichten ihrer Produkte Ihnen mehr als nur ein einfaches Virenscanner-Tool bieten. Einige bieten sogar E-Mail-Spam-Schutz, Schutz der Privatsphäre beim Surfen im Internet oder nutzen Ihr mobiles Gerät als Verstärkung für die Sicherheit Ihres PCs.

3. Der Antivirus hat sich weiterentwickelt, um neuen Sicherheitsbedrohungen zu begegnen

Die meisten von Ihnen haben wahrscheinlich Nachrichten über klassische Arten von Malware wie Trojaner, Würmer, Keylogger und Backdoors gehört oder gelesen. Diese infizieren Benutzer in der Regel durch Dinge wie E-Mail-Anhänge oder Downloads von verdächtigen Websites. Danach würden sie sich auf alle Geräte in einem lokalen Netzwerk ausbreiten und noch mehr Schaden anrichten. Alle von ihnen sind verschiedene Methoden verwendet, um Ihre sensiblen Informationen zu nutzen.

Microsoft hat die Sicherheit von Windows mit jeder neuen Version verbessert und viele der klassischen Viren überflüssig gemacht. Im Gegenzug haben sich die Bösewichte neue Wege ausgedacht, um Ihren PC anzugreifen und zu kontrollieren. Ein bemerkenswertes Beispiel ist Ransomware, die Ihre Daten stiehlt und den Zugriff technisch unmöglich macht, es sei denn, Sie bezahlen die Diebe auf eine Weise, die es sehr unwahrscheinlich macht, sie jemals zu identifizieren.

Inzwischen hat sich die Antivirensoftware weiterentwickelt, um solchen Bedrohungen zu begegnen. Es kann nun einen besonderen Schutz für Ihre wichtigen Ordner bieten, um zu verhindern, dass Malware mit Windo gestartet wird. ws, und richten Sie eine Whitelist für vertrauenswürdige Anwendungen ein. Einige Antivirenprogramme verhindern sogar, dass ein Angreifer seine Einstellungen ändert oder deinstalliert, indem er Dinge unter einem Benutzerkennwort sperrt.

4. Ihr Webbrowser ist nicht so sicher, wie Sie denken

Wahrscheinlich verbringen Sie die meiste Zeit mit einem Webbrowser, und das ist auch eines der Hauptziele für die Bösen. So viel wie Google, Microsoft und andere wie tout, wie sicher ihr Browser ist, ist die Realität, dass alle von ihnen Mängel haben. Das macht Sie anfällig, bis Sie ein Update erhalten, was je nach Komplexität der Fehlerbehebung einige Zeit in Anspruch nehmen kann.

Dazu kommen noch die klassischen Phishing-Angriffe. Angreifer können bösartigen Code in Anzeigen, automatisch abspielenden Videos oder Social Media-Kampagnen verstecken, die sich als legitime Wettbewerbe oder Werbegeschenke ausgeben. Sobald Sie diese anklicken, sind Sie infiziert. Und da es keinen visuellen Hinweis darauf gibt, was passiert ist, wissen Sie es vielleicht nicht einmal.

Einige Angriffe beinhalten Umleitungen, die Sie von einem legitimen Dienst zu einer infizierten oder maskierenden Webseite führen. Während du versuchst, dich einzuloggen, gibst du deine Zugangsdaten an die bösen Jungs weiter. Gute Antivirenprogramme analysieren in der Regel den Webseitencode und warnen Sie, wenn er bösartig ist.

5. Der Antivirus als zusätzliche Sicherheitsschicht

Aber ich bin vorsichtig, was ich mit meinem PC und im Web mache! ist das, was einige Benutzer sagen. Aber man kann nie zu vorsichtig mit der Sicherheit sein, und gute Praktiken reichen nicht aus, um den PC zu schützen. Proaktives Denken über Sicherheit senkt das Risiko von Daten- und Finanzdiebstahl oder Identitätsbetrug.

Wie Ärzte sagen: Vorbeugen ist besser als heilen. Hier sind einige der Situationen, in denen ein Antivirus wertvolle zusätzliche Sicherheit bieten kann:

  • Online-Shopping, -Banking und -Handel
  • über öffentliches Wi-Fi
  • Links, Dateien oder sogar Ihren PC mit anderen teilen
  • Anklicken von Anzeigen, Giveaway-Links
  • Erwachseneninhalte ansehen
  • bei der Nutzung von Social Media oder beim Erkunden des Internets
  • beim Herunterladen von Dateien, Medien und Software aus dem Internet

Einige von Ihnen denken vielleicht sogar, dass Antivirenprogramme Malware erst nachträglich fangen können. In Wirklichkeit analysieren die besten Sicherheitslösungen heute das Verhalten jeder Anwendung, die Sie ausführen. Dies erhöht die Chancen, eine Sicherheitsbedrohung zu entdecken, bevor sie überhaupt eine Chance hat, Schaden anzurichten.

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Microsoft sagt, dass Windows 10 S sicherer ist, da es nur Sandbox-Anwendungen aus dem Windows Store ausführt. Das stimmt bis zu einem gewissen Grad, aber es ist nicht die ganze Geschichte. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Spyware und Adware aus dem von Microsoft kuratierten Store erhalten, ist geringer.

Sie können den Edge-Browser von Microsoft nur in Windows 10 S verwenden, das immer noch anfällig für Angriffe ist. Ihre wichtigen Dateien müssen noch vor Lösegeldern geschützt werden. Selbst Sandbox-Apps aus dem Store sind nicht der heilige Gral der Sicherheit. Darüber hinaus ist das Standardkonto unter Windows 10 S immer noch anfällig für Angriffe.

Der Takeaway: Ein Antivirus ist nach wie vor so wichtig wie Vorsicht und Aktualität Ihrer Software. Außerdem gibt es keinen Grund, ein Vermögen für einen Antivirus auszugeben. Unternehmen wie Bitdefender bieten erschwinglichere Stufen an, die Ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechen.



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