Microsoft-Produkte verschwinden aus der Liste der 10 am stärksten gefährdeten Produkte von Kaspersky.



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Nach der Analyse einer Vielzahl von IT-Bedrohungen im zweiten Quartal 2011 hat Kaspersky Lab seinen neuesten Sicherheitsbericht veröffentlicht, der die wichtigsten Sicherheitstrends weltweit bekannt gibt.

Hier sind einige seiner Highlights:

Die fünf sichersten Länder in Bezug auf das Ausmaß der lokalen Infektionen sind: Deutschland, Dänemark, Japan, Luxemburg und die Schweiz.

Indien gehört zu den Top 10 Ländern, in denen die Computer der Benutzer das höchste Risiko einer lokalen Infektion aufweisen. Dies ist wahrscheinlich auf die zügellose Verwendung von “nicht aktualisierter” raubkopierter Software zurückzuführen. Tatsächlich ist jeder zweite Computer im Land in Gefahr.

Rund 87% der Websites, die zur Verbreitung bösartiger Programme genutzt werden, befinden sich in nur 10 Ländern, wobei die USA und Russland die ersten beiden sind.

Dieses mag für einige eine unangenehme Überraschung sein – aber der Bericht besagt, dass Microsoft-Produkte nicht mehr zu den Top-10-Schwachstellen gehören. Dies ist auf die erhöhte Sicherheit in Windows 7 und die Verbesserungen im Prozess der automatischen Windows-Updates zurückzuführen, unter anderem durch Microsoft.

Tatsächlich ist es das erste Mal in seiner Geschichte, dass die Top-10-Bewertung von Schwachstellen Produkte von nur zwei Unternehmen umfasst: Adobe und Oracle Java! Sieben dieser zehn Schwachstellen wurden allein in Adobe Flash Player gefunden.

Während die Zahl der mobilen Bedrohungen, die auf verschiedene mobile Plattformen abzielen, weiterhin exponentiell zunimmt. Die auf J2ME ausgeführten Bedrohungen haben sich im zweiten Quartal 2011 verdoppelt. Android-Handys befinden sich jetzt in der Hochrisikozone. Die Anzahl der Erkennungen von bösartigen Programmen, die auf Android abzielen, hat sich nahezu verdreifacht.

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