Hohe CPU-Auslastung nach der Installation von Windows 10 Creators Update [Fix]



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Im Hinblick auf Stabilität und Support ist Windows 10 die richtige Wahl. Und mit den großen Updates erhalten wir neue Funktionen und umfassende Verbesserungen, die die Nutzung des Systems noch besser machen sollen. Leider ist das Creators Update nicht nur ein funktionsreicher Major Patch, sondern enthält mehr als nur ein paar Probleme.

Eines der Probleme, die von den Anwendern weithin anerkannt werden, ist die CPU-Auslastung. Nämlich, einige Benutzer berichteten von einer erheblichen Zunahme der CPU-Aktivität, nachdem sie das Creators Update installiert hatten. Um dieses Ereignis noch zweifelhafter zu machen, sind sich die gestörten Anwender sicher, dass ihre CPU-Auslastung auch im Ruhezustand des PCs hohe Werte erreicht.

Der Täter für dieses Problem ist also höchstwahrscheinlich nicht irgendein Prozess, der von Benutzern ausgeführt wird, sondern eine Art Systemfehler, der durch das letzte Update hervorgerufen wird. Glücklicherweise können Sie dieses Problem mit einigen der Workarounds, die wir für Sie bereitgestellt haben, selbst lösen.

Wie man eine hohe CPU-Auslastung unter Windows 10 Creators Update behebt

1. IME deaktivieren oder neu zuweisen



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Der Windows-Eingabemethoden-Editor ist eine Möglichkeit, mehrsprachige Eingaben für bestimmte Sprachen zu verwenden. Eine weitere ist natürlich die 3rd-Party IME. Einige Berichte erklären jedoch ausführlich, warum diese Funktion gelegentlich auf Ihrer CPU funktionieren kann und wird, insbesondere unter Windows 10 und unabhängig von der verwendeten Sprache. Nun sollten Sie leicht einige der Lösungen von Drittanbietern für die Spracheingabe erhalten und die eingebaute IME deaktivieren. Und so macht man das:

  1. Drücken Sie die Windows-Taste + I, um die Anwendung Einstellungen zu öffnen.
  2. Öffnen Zeit & Sprache.
  3. Unter Bereich Region & Sprache, öffnen Zusätzliche Daten, Zeit- und Regionseinstellungen.
  4. Klicken Sie auf Sprache hinzufügen.
  5. Fügen Sie eine beliebige Sprache hinzu.
  6. Entfernen Sie Microsoft IME.
  7. Speichern Sie die Auswahl und starten Sie Ihren PC neu.

Ihre CPU-Aktivität sollte allmählich abnehmen, sobald Sie den Microsoft IME deaktiviert haben.

Zusätzlich können Sie das IME neu zuordnen und die vollständige Anleitung finden Sie in diesem Artikel.

2. Auf Speicherlecks prüfen

Speicherlecks sind der häufigste Grund für die hohe CPU-Auslastung. Es besteht die Möglichkeit, dass das Creators Update mit einem internen Teil Ihres Systems oder einer bereits installierten Anwendung konfrontiert wird und somit ein Speicherleck verursacht. Wir haben einen Artikel über Speicherlecks in Windows 10 und wie man damit umgeht, also vergewissern Sie sich, dass Sie es ausprobieren.

3. Beenden des Runtime-Broker-Prozesses

Der Runtime Broker-Prozess ist ein geschickter Dienst, der Ihnen bei der Verwaltung bestimmter Windows-Store-Berechtigungen hilft. Es ist aber auch bekannt für eine ungerechtfertigte Überbeanspruchung der Systemressourcen. Wenn dieser Prozess unterbrochen wird, wird er auf den Arbeitsspeicher abzielen, aber selbst die CPU wird nicht gelegentlich gespart.

Bedenken Sie, dass dies kein wesentlicher Systemprozess ist, so dass Sie ihn deaktivieren und auf Änderungen überprüfen können. So deaktivieren Sie den Runtime Broker-Prozess in wenigen einfachen Schritten:

  1. Drücken Sie Strg + Umschalt + Escape, um die Task Manager zu öffnen.
  2. Unter Prozesse finden Sie Runtime Broker.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Prozess und wählen Sie Aufgabe beenden
  4. .

Jetzt sollten Sie sich um eine Sache weniger Sorgen machen müssen, wenn es um die ultrahohe CPU-Auslastung geht.

4. Visuelle Effekte reduzieren

Die Vorgehensweise, die besonders bei den Unterparameterkonfigurationen sehr zu empfehlen ist, hängt mit den visuellen Effekten zusammen. Visuelle Effekte können Ihrem System das gewisse Etwas verleihen, aber sie können auch Ihre CPU belasten. Sie können Ihre visuellen Effekte so einstellen, dass sie die beste Leistung erzielen und somit die Auswirkungen auf die CPU-Auslastung erheblich reduzieren.

So wird es gemacht:

  1. Geben Sie unter der Windows-Suchleiste Leistungsinformationen und Tools
  2. ein.

  3. Wählen Sie Leistungsinformationen und Tools aus der Liste.
  4. Klicken Sie auf Visuelle Effekte anpassen.
  5. Klicken Sie auf der Registerkarte Visuelle Effekte auf Anpassen für optimale Leistung.
  6. Klicken Sie auf OK, um die Auswahl zu bestätigen und Ihren PC neu zu starten.

5. Programme beim Start deaktivieren

Eine weitere Maßnahme, die Sie bei der Fehlerbehebung in Betracht ziehen sollten, ist die Optimierung des Startvorgangs. Die meisten Programme von Drittanbietern haben eine lästige Angewohnheit, mit Ihrem System zu beginnen. Manchmal ist das gerechtfertigt, wie beim Antivirus oder GPU Control Center. In den meisten Fällen benötigen Sie jedoch nicht diese Fülle von Programmen, die Ihren Start verlangsamen.

Auf den vorherigen Windows-Versionen waren Sie irgendwie gezwungen, die Lösungen von Drittanbietern zu verwenden, um Ihren Start zu optimieren. Glücklicherweise ist das bei Windows 10 nicht der Fall. Und so können Sie Ihr System von allen unnötigen Startprogrammen entlasten:

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und öffnen Sie den Task-Manager.
  2. Deaktivieren Sie unter der Registerkarte Startup alle Programme mit Ausnahme der wesentlichen Programme.
  3. Klicken Sie auf OK und starten Sie Ihren PC neu.

6. P2P-Updates stoppen

Ein weiteres Feature, das sich als massive CPU-Schleifmaschine bewährt hat, ist das Peer-to-Peer-Update. Für diejenigen unter Ihnen, die sich dessen nicht bewusst sind, können Sie mit diesem Prozess den Aktualisierungsprozess in Ihrem Heimnetzwerk beschleunigen, indem Sie die Aktualisierungsdateien zwischen allen angeschlossenen PCs austauschen. Nun, das klingt toll, aber es kann sich dabei stark auf Ihre CPU auswirken.

Wir raten daher, diese zu deaktivieren und die CPU-Auslastung zu reduzieren. So macht man das:

  1. Drücken Sie die Windows-Taste + I, um die Anwendung Einstellungen zu öffnen.
  2. Öffnen Aktualisieren &
  3. Klicken Sie auf Aktualisieren und öffnen Sie Erweitert.
  4. Klicken Sie auf Cwählen Sie, wie Updates geliefert werden.
  5. Unter Updates von mehr als einem Ort, schalten Sie das Feature aus.

Dadurch wird der Prozess beendet und die CPU-Auslastung steigt nicht mehr in die Höhe.

7. Tipps zu Windows deaktivieren

Die Funktion Tipps zu Windows ist eine gute Möglichkeit, die Systemumgebung kennenzulernen und einige weniger bekannte Funktionen in den Griff zu bekommen. Es ist aber auch ein bekannter Täter für die hohe CPU-Auslastung. Wenn Sie also nicht bereit sind, Ihre Allround-Performance gegen ein oder zwei Trinkgelder einzutauschen, stellen Sie sicher, dass Sie sie deaktivieren.

Folgen Sie diesen Anweisungen, um die Funktion Tipps zu Windows zu deaktivieren:

  1. Drücken Sie die Windows-Taste + I, um die Anwendung Einstellungen aufzurufen.
  2. Öffnen System.
  3. Unter Benachrichtigungen & Aktionen deaktivieren Sie Tipps, Tricks und Vorschläge zu Windows’‘.
  4. Klicken Sie auf OK.

Das sollte die CPU-Auslastung zumindest geringfügig reduzieren.

8. Microsoft Spotlight deaktivieren

Die Microsoft Spotlight-Funktion kann zwar den Bildschirm Ihres Schlosses lebendiger und interessanter machen, kann aber eine Menge Systemressourcen beanspruchen. Sollte es nicht, aber es tut es. Um Ihre CPU-Auslastung zumindest geringfügig zu reduzieren, empfehlen wir Ihnen, sich mit dem regulären Hintergrundbild aus Ihrer Sammlung zu begnügen und die Spotlight-Funktion zu deaktivieren.

So geht es in wenigen einfachen Schritten:

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und klicken Sie auf Personalisieren.
  2. Klicken Sie auf die Registerkarte Lock Screen.
  3. Wechseln Sie im Bereich Hintergrund von Windows Spotlight zu Picture oder Slideshow.
  4. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern.

Wenn Sie die Vielfalt der Fotos lieben, die Ihnen Microsoft Spotlight zur Verfügung stellt, können Sie sie herunterladen und einzeln oder als Diashow für Ihren Schlossbildschirm verwenden. Sie finden t Schlauch hier.

9. Deinstallieren von Cloud-Desktop-Clients

Anwender auf der ganzen Welt nutzen alle Arten von Cloud-Lösungen, um ihre wertvollen Daten zu schützen. Es gibt viele Möglichkeiten, das Cloud-Tool zum Sichern oder Herunterladen Ihrer Dateien zu nutzen. Eine dieser Möglichkeiten ist der Desktop-Client, der für die meisten Cloud-Services wie OneDrive, Google Drive oder Dropbox verfügbar ist. Obwohl der Desktop-Client durch die Integration die tägliche Backup-Routine erheblich vereinfacht, verursacht er auch eine hohe CPU-Aktivität.

Der größte Verbraucher Ihrer Systemressourcen muss vorerst das eingebaute Cloud-Programm OneDrive sein. Es spielt keine Rolle, ob Sie es benutzen oder nicht, es wird immer da sein und im Hintergrund arbeiten. Um die Dinge noch schwieriger zu machen, kann die eingebaute Anwendung nicht deinstalliert, sondern durch Aktionen unterstützt werden. Und die komplette Anleitung zum Stoppen von OneDrive finden Sie in diesem Artikel.

10. Neuinstallation durchführen

Am Ende, wenn nichts funktioniert hat und Sie in Zyklen gefangen sind, die versuchen herauszufinden, was der Grund für diese absurden Taten ist, ist Ihre endgültige Lösung die saubere Neuinstallation. Ja, es kann wie eine zeitaufwändige Aktion erscheinen, wenn wir im Hinterkopf haben, dass Sie Ihre Daten sichern und alle diese Einstellungen neu einrichten müssen. Dies ist jedoch Ihr letzter Ausweg und wir raten Ihnen, dies zu berücksichtigen. Über diesen Link können Sie sich über den gesamten Vorgang informieren.

Das sollte ausreichen, um Sie in Schwung zu bringen. Darüber hinaus sind wir offen für Anregungen, Fragen oder alternative Lösungen. Diese können direkt unten im Kommentarfeld gepostet werden.



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